 |
|
|
Wir kamen um 12.15 Uhr in Helsinki an. Mona hatte alles großartig organisiert, so dass wir in der kurzen Zeit, die uns für diese Stadt blieb, vieles besichtigen konnten. Zuerst bestaunten wir den Dom zu Helsinki, der thronend auf einer 50 m breiten Treppe einen imposanten Anblick bietet. Innen schlicht gestaltet, birgt er eine fantastische Akustik. (klick auf das Bild nebenan)
|
|
|
|
Neben dem Dom, den niemand übersehen kann, gibt es viele Sehenswürdigkeiten und ein Geheimtipp ist die Universitätsbibliothek, die gleich links neben dem Dom ist. Dort gibt es die wohl schönsten Lesesäle der Welt.
|
|
|
|
Ebenso steht in Helsinki die größte russisch-orthodoxe Kirche außerhalb Russlands, denn Zar Peter der Große hatte eine Vorliebe für die Stadt Helsinki. .
|
|
|
|
Da es in Helsinki kaum Türme oder hohe Gebäude gibt, mussten wir uns auf den Tipp einer Internetseite verlassen und fuhren mit dem Fahrstuhl in die 12. Etage eines Hotels. Von dort aus ging es eine enge Wendeltreppe weiter in die 14. Etage, die die Atelier-Bar beherbergte, denn den wohl schönsten Blick über Helsinki hat man dort von der Damentoilette aus. Deswegen konnte auch nur Mona die Bilder machen
|
|
|
|
Ein nächster Geheimtipp ist die in den Stein gehauene Felsenkirche. Sie findet man nicht ohne Hinweis, Karte oder Navigation. Es ist ein ganz besonderes Bauwerk.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Heute mussten wir bereits um 7.00 Uhr aufstehen, weil die Fähre um 8.00 Uhr in Turku ankommt. Wir konnten noch duschen und uns und unseren Libero zur Abfahrt von der Fähre vorbereiten. Nachdem der Betrieb auf der Straße nach Helsinki abgenommen hatte, steuerten wir einen hübschen Rastplatz an. Dort gab es Self-serving-breakfast mit Kaffee, Tee und unseren leckeren Sachen.
|
|
|
 |
|
|
Der Dom zu Helsinki
|
|
|
|
 |
|
|
Lesesaal der Universitätsbibliothek
|
|
|
|
 |
|
|
Prunk in der russisch-orthodoxen Kirche
|
|
|
|
 |
|
|
Schönster Blick über Helsinki
|
|
|
|
 |
|
|
Felsenkirche
|
|
|
|
Um 17.00 mussten wir Helsinki schon wieder Adieu sagen, denn wir wollten noch ein Stückchen nach Norden kommen, weil am nächsten Tag eine große Etappe anstand. So fanden wir einen tollen Zeltplatz bei Heinola (ca. 100 km nördlich von Helsinki), natürlich an einem See (wo denn auch sonst, schließlich sind wir ja in Finnland). Franz-Hermann hat zum ersten Mal geangelt und tatsächlich einen Fisch gefangen. Das muss der dümmste Fisch im gesamten See gewesen sein, denn die Angel war einfach und am Haken war nur ein Stück aufgeweichte Nudel. Glück für den Fisch - wir hatten schon gegessen - er durfte wieder ins Wasser.
Um 22.50 Uhr sitzen wir vor dem Zelt am Wasser und spielen Rausschmeißer, denn es ist noch hell.
|
|
|
Position bei Ankunft:
N: 61.21199°
E: 26.01381°
HüNN: 109m
Etappe: 309 km
|
|
|
|
weiter
|
|
