ständiges Rauf- und Runter

Unser einstweiliger Höhenrekord lag bei 692m ü.NN auf dem Saltfjell. Diesen erreichten wir nach einem 20 km langen Anstieg aus nahezu Meeresspiegelhöhe. Das Saltfjell empfing uns mit trübem, kalten Wetter, später aber, beim Abstieg wurde es immer schöner.

Am Polarkreis in Norwegen

Auf die Empfehlung von Freunden hin steuerten wir den Zeltplatz Yttervik am Ranafjord an. Dieser ist ganz allerliebst und sehr zu empfehlen. Nur muss man recht zeitig ankommen, denn die Plätze für Zelte und Wohnwagen sind sehr begrenzt. Da wir heute nicht allzu viele Kilometer gefahren sind und bereits 15.30 Uhr auf dem Campingplatz ankamen, haben wir noch einen tollen Fleck für unsere Wagenburg bekommen. Franz- Hermann hat noch geangelt. Wir haben dann seine Fische gegrillt. (.anaR-i-oM ni tkramrepuS med sua sgnidrella neraw ieD)

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Heute fuhren wir die Königsetappe. Nicht nur Steigungen und Gefällstrecken von 7-10%, sondern auch 22 (in Worten zweiundzwan- zig) Tunnel. Diese waren zwar ausreichend beleuchtet und nicht mehr ganz so unheimlich wie in Nordnorwegen, aber sie hatten es in sich: Steigung und Gefälle wie oben angegeben, auch Kurven, zwischen 500 m und 5 km lang und immer mit Gegenverkehr.

Auf dem Saltfjell

Auf dem Saltfjell passierten wir den Polarkreis in südlicher Richtung. An diesem Ort war natürlich der Kommerz wieder groß geschrieben.

FHR vor dem Souvenirshop

Unser Angler

Position bei Ankunft:

N: 66.23330°
E: 13.88950°
HüNN: 11m
Etappe: 323 km

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